wir sehen gern bei Geli rein

Donnerstag, 24. Dezember 2009

24. Türchen...Weihnachtstag...

EINEN FRÖHLICHEN, FRIEDLICHEN WEIHNACHTSTAG !!

Die katholische Kirche hat traditionell mit Tagesbeginn um 0 Uhr am 25. Dezember die Geburt Christi gefeiert, da er ja in der Nacht geboren sei. Auf diesen Vespergottesdienst haben sich die Gläubigen vorbereitet, um diese Vorbereitungen herum hat sich ein immer reicheres Brauchtum entwickelt.

Die Gottesdienste in der Christnacht wurden teilweise inzwischen zeitlich vorverlegt, auch in der Evangelischen Kirche hat sich der Brauch, am Vorabend von Weihnachsten Gottesdienste zu feiern, immer mehr eingebürgert.

So entstand die heute übliche Form der Feiern am Heiligen Abend und in der Folge eine Entwertung des eigentlichen Festes der Geburt Christi am 25. Dezember.

In neuerer Zeit hat auch die evangelische Kirche neue Formen der Christmesse gefunden und diese zu einem vor allem auch musikalisch ausgestatteten Gottesdienst besonderer Art umgeformt.


ja und wer nun immer noch nicht glaubt, daß es einen Weihnachtsmann gibt, der klicke bitte

HIER


und das sind ein paar Zeilen schon für das kommende Jahr

Jahr 2010

Hell funkelt heute Nacht das Himmelszelt,
über uns ergießt sich eine wundervolle Farbenwelt.
Es blitzt, es knallt, es zischt,
ein buntes Feuerwerk sich unter die Sterne mischt.

Ein jeder nimmt sich etwas vor,
viele gute Vorsätze haben wir im Ohr.
Mehr Sport treiben, gesünder leben,
fleißiger sein, mehr Liebe geben.

Wir stoßen mit prickelndem Champagner an
und nehmen uns glücklich in den Arm.
Glockengeläut hören wir aus der Ferne,
um uns herum verbreitet sich wohlige Wärme.

Aber was wird das kommende Jahr uns bringen,
wann werden wir die Wirtschaftskrise überwinden?
Rezession ist in aller Munde,
Sorge und Angst machen die Runde.

Vor uns liegt ein spannendes Jahr,
es wird nicht leicht, das ist jedem klar.
Bleiben wir optimistisch, dankbar und heiter,
die Erfahrung zeigt, irgendwie geht es immer weiter.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

23. Türchen...Blumen-Weihnachtsbraten und Spaß


hallo sage ich euch heute am 23. Türchen, es hat wieder viel geschneit in der Nacht, alles ist weiß, aber bei 0° wird es nicht liegen bleiben und man hört auch schon wie alles tropft...

jedoch haben wir auch um diese Zeit Erinnerungen an Garten und Blumen und zwar macht das die Christrose...


Christkindls Christrose Helleborus - "die" Blütenpflanze im Garten für den Winter! "Helleborus muss man einfach im Garten haben!" (Lestrieux). Die Nieswurz gehört zu den Hahnenfußgewächsen, sie enthält zahlreiche hautreizende Wirkstoffe, u.a. Saponine und Protoanemonin. Die meisten Arten bilden Rhizome, mit denen sich die Pflanzen unterirdisch ausbreiten, wie Helleborus niger. Sie lassen sich im Frühjahr und Herbst teilen. Für die zweite Gruppe ist die Bildung eines oberirdischen Stammes typisch wie bei der heimischen und der korsischen Nieswurz; diese vermehrt man aus Samen.

Allein durch ihr Blatt ist die Christrose, Christblume, Schwarze Nieswurz oder Schneerose (Helleborus niger - sie ist die eigentliche "Christrose") schon "Winterschmuck"! In Kälte und Schnee - die Heimat der Christrose sind die Ost- und Südostalpen und die Karpaten! - gehören einige Arten und Sorten auch zu den ersten Duftlieferanten des winterlichen Gartens.

Der griechische Gattungsname setzt sich zusammen aus Helein für töten und bora für Speise, was darauf hinweist, dass der Verzehr tödlich wirkt. "Niger" weist auf die schwärzlichen Wurzeln hin, die am Rhizom sitzen.

Wenn man - geht oft schon Anfang des Jahres - einige Blüten ins Zimmer holt sie halten sich in einem kühlen Raum als "Schwimmblüten" in einer Schale fast zwei Wochen - kommt der schöne Duft allerdings erst so richtig zur Geltung! In der Vase halten sie sich als Schnittblume aber auch kurze Zeit.

Auf dem Land galt die Christrose als Orakelblume. Man stellte in der Weihnachtsnacht zwölf Blütenknospen der Christrose ins Wasser. Jede Knospe bedeutet einen Monat, und man liest das Wetter des kommenden Jahres an der Art und Weise ab, wie sich die Knospen öffnen. Die geschlossenen Knospen bedeuten schlechtes Wetter, die offenen gutes.

Das Laub der bei uns heimischen "Stinkenden Nieswurz" (Helleborus foetidus, nach dem Wurzelgeruch) ist das ganze Jahr attraktiv und eine kräftige Pflanze bringt über 100 Blüten. Zerreibt man die Wurzel, so entweicht ein Geruch wie Bratenduft! (aber wer macht das schon?)

Helleborus odorus mit seinem das ganze Jahr zierenden Laub riecht oft nach Schwarzen Johannisbeeren, einige wenige Herkünfte haben sogar einen feinen Parfümduft!

Reizvoll (allerdings nicht jedermanns Geschmack) ist auch die "Grüne Nieswurz", Helleborus viridis mit ihren grünlichen Blüten. Sie sät sich bereitwillig aus und so vermehrt sich der Bestand schnell.

Die Lenzrosen (Helleborus-Hybriden) stammen aus Kreuzungen der verschiedenen Arten ab. Dabei haben Helleborus atrorubens und Helleborus purpurascens die Rosa- und Purpurtöne gebracht. Durch gezielte Kreuzungen entstanden viele herrliche Hybriden: mit ungefüllten oder auch gefüllten Blüten, gesprenkelt, punktiert, gestreift. Es gibt - im Gegensatz zu den Rosen, hier auch eine fast schwarze Hybride.

Auch die Hybriden säen sich aus (sofern man den Boden in Ruhe lässt und nicht laufend hackt!); doch echt fallen die Sorten nicht - das ist nur durch Teilung möglich. Und weil Lenzrosen so langsam wachsen, dauert es oft Jahre, bis eine Sorte dann für den Handel vermehrt werden kann.


damit es auch gut riecht und vor allem schmeckt, hier die Erinnerung an den Gänsebraten und wo er herkommt...

"Eene jut jebratene Jans is ne jute Jabe Jottes", so heißt es in einem alten Berliner Spruch. Quer durch alle deutschen Landschaften ist die Gans nach wie vor der schon fast Weihnachtsvogel.

Der knusprige Gänsebraten gehört zum Weihnachtsfest wie das Tannengrün und die Kerzen, ohne hier eigentlich seine Herkunft zu haben.

Aus England, wo heute der Puter als Festbraten gilt, ist die Weihnachtsgans zu uns gekommen. Gewissermaßen die Geburtsstunde der Weihnachtsgans schlug am Heiligabend des Jahres 1588 am Hofe der Königin Elisabeth 1. Es gab zufällig Gänsebraten, als ihr die Nachricht von der Zerstörung der spanischen Armada zugetragen wurde. Zur Erinnerung daran galt die Gans fortan als Festbraten.

das Türchen heute...


ja und wer zuletzt auch noch den Weihnachtsmann GELI tanzen sehen will, der klicke meinen Namen an und schon geht es los...


nun denn...morgen lesen wir uns nochmals...
liebe Grüße

Dienstag, 22. Dezember 2009

22. Türchen...Legenden und Aberglaube...

ja und nun begrüße ich euch bereits am 22. Tor...es vergeht die Zeit wie im Fluge und bei uns ist der Schnee bereits wieder am Schmelzen, also mit WEISSER WEIHNACHT wird es nichts...

aber dafür hebe ich euch etwas Wissenswertes wieder mitgebracht...

Legende der heiligen Barbara

Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Nikomedia in Kleinasien. Heute heißt die Stadt Izmit und ist eine türkische Stadt am Marmarameer (nördliches Istanbul). Ihr Vater, ein Heide, liebte seine Tochter über alles. Da er jedoch auch sehr eifersüchtig und argwöhnisch war, sperrte er sie immer in einen Turm ein, wenn er verreisen mußte.

Obwohl Barbara sehr reich war, war sie dennoch sehr einsam und unglücklich. Als sie dann die christliche Religion kennenlernte, sah sie in einem christlichen Leben ihre Aufgabe und ließ sich taufen. Dies war in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in den Jahren 249-251.

Die Legende erzählt nun, daß der Vater als er von einer Geschäftsreise zurückkam, erstaunt feststellte, daß der Turm statt zwei Fenster wie bisher drei Fenster aufwies. Als er seine Tochter zur Rede stellte, gestand sie ihm, daß sie Christin sei und zur Erinnerung an die heilige Dreifaltigkeit drei Fenster im Turm haben wollte.

Der Vater war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen. Aus Entäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und starb für ihren Glauben. Den Vater erschlug unmittelbar nach der Untat der Blitz.

Das Brauchtum mit den Barbarazweigen soll auf ihre Gefangenschaft zurückgehen. Hier hat sie einen verdorrten Kirschbaumzweig mit Tropfen aus ihrem Trinknapf benetzt. In den letzten Tagen im Bewußtsein ihres Todesurteils fand sie Trost darin, daß der Zweig in ihrer Zelle blühte.

Sie ist nicht nur eine der 14 Nothelfer der katholischen Glaubenswelt, sondern gilt sogleich als Schutzpatronin der Artilleristen, Bergleute, die für sie am Barbaratag ein Licht im Stollen brennen lassen, Gefangenen, Glöckner, (viele Kirchenglocken tragen ihren Namen), Architekten und Waffenschmiede. Um den 4. Dezember als Gedenktag an diese Märtyrerin rankt sich ein reiches Brauchtum. Besonders bekannt und verbreitet ist die Sitte, am Barbaratag einen Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweig zu schneiden und in das geheizte Zimmer stellen. Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet.

man kann es ja damit so und so sehen, aber manchmal sind es liebenswerte Dinge, die man da erfährt...

na und die Bauernregeln sind ja nicht ganz vom Tisch zu wichen...

Bauernregeln:

1. Auf Barbara die Sonne weicht, auf Lucia sie wiederum her schleicht.
2. Geht Barbara im Klee, kommt's Christkind im Schnee.
3. St. Barbara mit Schnee, im nächsten Jahr viel Klee.
4. Knospen an St. Barbara, sind zum Christfest Blüten da.

hier nun unser Frensterchen...


ja und was die Legenden sind, so gibt es auch viel Aberglaube...hier dazu ein wenig...

Aberglauben und abergläubische Vorstellungen und Bräuche gab es zu allen Zeiten. Zu bestimmten Ereignissen des Lebens- und Jahresablaufs traten sie besonders häufig auf. So auch in den langen Winternächten um die Wintersonnenwende. Schon in vorchristlicher Zeit fürchtete man sich vor den bösen Geistern der Rauhnächte, und der Glaube an die Wunderkraft der Weihnachtstage hat christliche Vorstellung damit vermischt. Reste des Aberglaubens sind bis heute erhalten.

So unternahm man lärmende Umzüge mit Schießen und Peitschenknallen, um böse Geister zu vertreiben. Davon stammt auch das heute noch bekannte Perchtenlaufen ab. In Schwaben nannte man die entsprechende Figur Pelzmärte und in Niederösterreich Budelfrau. Diese Figuren bestraften die Kinder mit der Rute, wenn sie nicht brav waren, und belohnten sie, wenn sie fleißig waren. Früher schloß man die Haustüre ab, damit das 'Wilde Heer' nicht herein konnte. Auch mußten alle unnötigen Arbeiten wie Spinnen, Wäschewaschen, Schuhputzen, Haarschneiden und dergleichen unterbleiben, um die Aufmerksamkeit Frau Holles und ihres Gefolges nicht auf sich zu lenken.

Dagegen wurden die Häuser mit Weihrauch und Weihwasser versehen, um die Geister zu verscheuchen. Aus dem gleichen Grund wurden die Besen umgekehrt in die Ecke gestellt. Wer neunerlei Speisen aß, brauchte nicht Schaden zu erleiden, wer aber neunerlei Holz in den Händen hielt, konnte plötzlich alle Hexen sehen. In den Brunnen warf man einen Brand gegen die Hexen. Dem Vieh legte man gefährliche Gegenstände wie Messer in die Krippe, damit es nicht verhext wurde. Es bekam doppeltes Futter, und die Bäuerin blies ihm ins Nasenloch, machte das Kreuzzeichen darüber und stellte einen Besen vor die Stalltür. Später wurde der Stall auch ausgeräuchert.

Aber auch gute Kräfte vermutete man in dieser Zeit, die zugleich die Wende des Jahres bedeutete und somit einen neuen Anfang in sich barg. So schmückte man die Häuser mit grünen Zweigen. Fichten- und Tannenzweige galten als Sinnbild des Lebens. Auch der Eibe, dem Buchsbaum, der Mistel und der Stechpalme wurden besondere Kräfte zugesprochen.

Nach dem reichlichen Weihnachtsessen mußte man ein Restchen vom Essen sowie ein kleines Geldstück auf dem Tisch liegen lassen, um im kommenden Jahr mit Essen und Geld versorgt zu sein. Auch schüttete man die Überreste des Weihnachtsmals über die Bäume und Felder -der guten Ernte wegen- und gab dem Vieh davon. Die Kühe bekamen um Mitternacht Heringsmilch, damit sie im nächsten Jahr reichlich Milch geben sollten. Obstbäume umwand man mit Stroh und schüttelte sie kräftig, um ihre Fruchtbarkeit zu steigern.

So glaubte man in der Christnacht unsichtbar und unverwundbar werden zu können. Um Mitternacht, meinte man, begännen die Tiere zu sprechen und Zukünftiges zu prophezeien. Aber wer sie hörte, der müsse sterben. Verstünde man es, in dieser Stunde den Teufel in einem Zauberkreis zu beschwören, so könne man viel Geld gewinnen. Eine in dieser Nacht gepflückte Christwurz soll Kräfte gegen Pest und Süchte haben.

Auch vorausdeuten ließe sich manches, so meinte man, gerade in der Weihnachtszeit. Was man in den Rauhnächten träumt, soll sich im nächsten Jahr erfüllen. Träumt einer von blauen Zwetschgen, so stirbt ein naher Verwandter oder Freund. Das Wetter glaubt man mit Hilfe von aufgeschnittenen Zwiebeln oder Nußschalen prophezeien zu können. Sogar heute wird noch viel zitiert: "Grüne Weihnachten, weiße Ostern."

Am interessantesten aber erschien von jeher das 'Liebesorakel'. Gerade an Weihnachten glaubten die Mädchen, etwas über ihren Zukünftigen erfahren zu können. So kehrten sie am Heiligen Abend ihre Stuben aus, trugen den Kehricht in den Hof, setzten sich darauf und warteten bis der erste Hahn krähte. Aus der Richtung, aus der er sich hören ließ, mußte der Bräutigam kommen. Auch ließ man Wasser gefrieren und ersah aus den Eisgestalten den zukünftigen Ehegatten.

Im Fichtelgebirge und im Frankenwald stellten sich die Mädchen am Christabend im Kreis um eine Gänserich auf. Das Mädchen, das vom Gänserich zuerst gezupft wurde, sollte im nächsten Jahr Braut werden.

ja auch so konnte man die Zeit verbringen...aber heute???...das ist alles eigentlich überholt...

so, dann ab an die letzten Vorbereitungen und nach diesem gemütlichen Teil kommt nun der Ernst des Tages...alles will geschafft sein am 24. ...........

Montag, 21. Dezember 2009

21. Türchen...Bräuche und gutes Essen

...da bin ich wieder mit dem 21. Türchen, und zeige euch wieder einmal, eine kleine Bastelei aus meinem Scrapfundus...

...ja und wie ist das mit Bräuchen und Brauchtum, es gibt ja so viel, was die Menschheit sich im Laufe der Jahrhunderte da zusammengereimt hat, aber ich denke sowas macht auch Freude und es inspiriert doch ab und an die Seele...wie hier der Mistelzweig...

Leib und Seele im Gleichgewicht hält dann ein gutes Essenangebot, also hier, probieren und kosten, gelingt bestimmt jedem...

...na und hier das eigentliche Türchen mit dem passenden Vers...

...nun denn, ich habe heute ausgedehnten Küchendienst, vorkochen, braten und es wird duften hier...mmm...in diesem Sinne...aber nur mit etwas Musik...




Sonntag, 20. Dezember 2009

20. Türchen und Weihnachtsbaumschmuck...


...so begrüße ich euch heute nun in meinem 20. Fensterchen, wieder ein paar unterschiedliche Dinge will ich euch zeigen, damit die Zeit etwas verkürzt wird bis zum Fest...

zuerst ein paar Infos zum Baumschmuck, zu Glaskugeln und ein paar Bilder, wie schön sie aussehen können...

jedoch nicht nur aus Glas sind sie herrlich anzusehen, aus Stoff auch sehr hübsch...


und hier aus Glas...



...morgen geht die Woche wieder los, der Endspurt folgt und da helfen vielleicht auch mal solche Tipps von der OMA...

Schneller und einfacher sauber
– mit der richtigen Strategie!

Ganz gleich, was man im Haushalt erledigen möchten … Ob Abstauben, Bügeln Wegräumen von Sachen, Saugen oder Wischen von Böden … Mit der richtigen Strategie geht vieles schneller von der Hand.

Profitiert zum Beispiel von Tipps wie diesen:

1. Nie wieder Socken zusammenlegen: Mit einem einfachen Hilfsmittel,und zwar eine Klammer, beendet man die unendliche Socken-Geschichte. ( las letztens auf einem Blog die Misere des Socken suchen!!! )

2. Platz schaffen im Kleiderschrank: Zeit für den Saisonwechsel im Kleiderschrank? Oder möchtet ihr einfach nur ein paar alte Kleidungsstücke ausrangieren? Mit dem Kleiderbügel-Supertrick sieht man auf einen Blick, welche Stücke raus können...alle die es betreffen ineinander hängen, der Überblick ist dann gegeben...das kann weg, anseres bleibt eben noch...aber man schafft so Platz...

3. Problemzonen gründlich reinigen: Mit einem ganz einfachen Hilfsmittel lassen sich sonst schwer erreichbare Stellen wie vergraute Kachelfugen, die Umrandungen von Herdplatten und Spülen oder die Bereiche rund um Wasserhähne im Handumdrehen auf Hochglanz bringen. Um was es sich dabei handelt???...um einen kleinen Pinsel...der schafft oft an den Stellen Wunder !!

so habt ihr den Haushalt ab sofort noch schneller im Griff. Nutzt es, probiert es, die so gewonnene Zeit für die Dinge dann zu nehmen, die wirklich wichtig sind, zum Beispiel für die Kinder, die Partnerschaft oder einfach auch mal nur für sich selbst.

und nun laßt euch noch musikalisch einstimmen auf den 4. Advent, zu dem ich allen viel Ruhe und Frieden wünsche...




GELI...

Samstag, 19. Dezember 2009

19. Türchen--vorweihnachtlicher Frauenstress

...hallo und laßt euch zum 19. Türchen hier begrüßen...

es ist ja sowas von kalt, wir haben-16° und blauen Himmel, also man hört es klirren...

zur Unterhaltung erst mal das hier...

und wieder ein paar Tipps, eigentlich ist immer etwas Verwertbares dabei denke ich...

Holt euch Energie – durch gesunde Ernährung, die sogar alltagstauglich ist!

Wer kennt sie nicht: Die vielen Ratschläge zum Thema gesunde Ernährung. Doch wer hat schon immer die Zeit, die vielen guten Ratschläge im hektischen Familienalltag umzusetzen?

Natürlich: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung bedeutet nun mal einen gewissen zeitlichen Aufwand … Es gibt jedoch ein paar Ernährungs-Tricks, die sich selbst im stressigsten Alltag ganz leicht umsetzen lassen – und so den Druck aus diesem Thema etwas herausnehmen. Tipps, mit denen man sozusagen ganz nebenbei schon etwas für die Gesundheit und die der Familie tun kann.

1. Schutz vor Erkältungen, Traurigkeit und Unmotiviertheit:
Luft, spazieren, Gemüse, Obst...

1. Erholsamer Schlaf: Einschlafproblemen? Wasser und Salz helfen da, in den Schlaf zu finden, auch ein Glas heiße Milch mit Honig...

1. Immunsystem stärken: italienische Küche? Viele Gerichte lassen sich nicht nur schnell und unkompliziert zubereiten … Mit Oliven, die in der italienischen Küche häufig verwendet werden, stärkt man zudem das Immunsystem – besonders wichtig, wenn man häufig unter Stress steht.

1. Schlank machende Gewürze, die sich garantiert auch in eurer Küche finden, die auch die Fettverbrennung des Körpers verbessern...nachlesen, ans Gericht geben und es wirkt dann auch...

Weniger Druck werdet ihr aber nicht nur in punkto gesunder Ernährung erleben.

Zeit sparen lässt sich auch beim leidigen, aber auch bei dem unvermeidbaren Thema Putzen ...

dazu kommt dann die OMA später...:-))))))))))

doch genießt erst mal die Worte am Türchen..

...denn wer die oben genannten Tipps so gar nicht befolgen will, bei dem endet es so...

Weihnachtslied einer gestressten Hausfrau

Draußen fällt der Regen nieder,
es weihnachtet so langsam wieder!
Die Kerzen sind noch nicht entzündet,
die Hausfrau man im Keller findet,
wo sie hektisch und gezielt
in diversen Kisten wühlt.
Irgendwo müssen sie doch sein,
sie tat sie letztes Jahr hinein!
Auf der Suche nach den Sternen
muss sie manchen Gruscht entfernen
Als alles liegt an seinem Ort,
der Hausfrau Sinn steht fast auf Mord!
Endlich fällt es ihr doch ein:
Auf dem Dachboden wird das Weihnachtszeug sein!
So wird auch der perfekt sortiert,
obwohl's die Frau dort schrecklich friert!
Schließlich hat die Kiste sie entdeckt,
in der das Sternengoldzeug steckt.
Der Baumschmuck hat sich auch gefunden,
doch der Baumfuß bleibt verschwunden.
Die Lichterkette geht nicht mehr,
da müssen neue Lämpchen her!
Sie schickt zum Baumarkt hin den Mann,
wo er beides kaufen kann.
"Wie gut!" denkt sie, "es ist noch Zeit,
bis zum Fest ist dann alles bereit!"

Lange bleibt der Mann verschwunden,
kommt zurück erst nach vielen Stunden.
Viel Werkzeug hat er mitgebracht,
nun kann er werkeln, dass es kracht!
Baumfuß und Lichter er vergaß,
auf Männer ist doch kein Verlass!
Na, ja, die Frau muss ja eh noch in die Stadt,
wo es viele Geschäfte hat.
Geschenke braucht sie für viele Leute,
und die besorgt sie alle heute.
Die Läden sind alle überfüllt.
Die Weihnachtsfreude überquillt.
Die Glöckchen klingen - oh, wie nett -
mit den Kassen um die Wett'.
Gut gelaunt und mit Gefühl
stürzt die Frau sich ins Gewühl.
Für jeden sucht sie mit viel Liebe
ein Geschenk in dem Geschiebe.
Als zu Haus sie angekommen,
vom Gewühl noch ganz benommen,
sieht sie die Kinder, diese Lieben,
für's Krippenspiel der Kirche üben.
Gerührt bleibt sie ein bisschen steh'n,
um sich dieses anzuseh'n.
"Wie gut!" denkt sie, "es ist noch Zeit!
Bis zum Fest ist dann alles bereit!"
Dann eilt sie schnell an ihren Herd,
weil sie Plätzchen backen wird.
Während sie den Keksteig rührt,
das Baby fröhlich matscht und schmiert.
Denn, was jede Mutter weiß:
Es ist aufs Plätzchenbacken heiß!
Am Ende sieht, oh Schreck, oh Graus,
die Küche wie ein Schlachtfeld aus.
Die Plätzchen mag leider niemand essen,
denn sie hat Gewürz vergessen.
Und so schmeißt die Hausfrau still
die schönen Kekse in den Müll.

Nun fängt sie mit dem Hausputz an,
fegt und wienert, was sie kann!
Denn Weihnachten soll alles fein,
ordentlich und sauber sein.
Die Fenster werden auch geputzt,
denn sie sind doch sehr verschmutzt.
Damit die Sterne festlich leuchten
muss die Scheiben sie befeuchten.
Das Wasser friert sofort zu Eis
- so ein Scheiß!
Die Hände sind ihr fast erfroren,
zudem werden ihr kalt die Ohren!
Doch endlich hat sie es geschafft:
Das ganze Haus glänzt musterhaft.
Ermattet sinkt die Hausfrau nieder,
es zittern ihre müden Glieder.

Doch sie darf jetzt noch nicht ruh'n,
es gibt doch noch so viel zu tun!
Erstmal neue Plätzchen backen,
und dann schnell die Päckchen packen.
Das Weihnachtspapier reicht ihr nie,
so näht kleine Säckchen sie
aus umweltfreundlich reiner Jute -
so ist die Gute!
Beinahe vergisst sie die Kalender
für die drei süßen lieben Kinder!
Sie werden sicher Augen machen,
denn die ganzen schönen Sachen
stellt sie alle selber her,
vom Zwerglein bis zur Feuerwehr!
Zum Gärtner muss sie auch noch laufen
Tannenzweige einzukaufen.
Das ganze Haus wird ausgeschmückt.
Der Gatte wird schon ganz verrückt,
ihn ausgefallene Nadeln zwicken
und rücklings in den Kragen pieken.

Mittels Leiter bringt die Frau dann
die Lichterkette draußen an.
Ihr Mann bekäm das doch nicht so schön hin,
Männern fehlt dafür der Sinn!
Während sie noch denkt darüber nach,
gibt es plötzlich einen Krach!
Die Leiter rutscht, es plumpst die Frau
auf ihr Hinterteil genau!
Wütend rappelt sie sich auf,
fängt noch mal an mit viel Geschnauf!
Endlich ist die Kette dekoriert,
die Hausfrau wieder einmal friert!

Der Weihnachtsmarkt hat angefangen
und mit Gatten und den Rangen
sie abends gerne rüberbummelt.
Die halbe Stadt sich auch dort tummelt.
Die Kinder haben keine Freude:
Im Fernsehen läuft 'n Trickfilm heute!
Schnell treibt sie's zurück an den heimischen Herd,
wo bald darauf die Glotze röhrt.
Das Chaos wächst, die Zeit saust schneller.
Die Frau rennt wieder in den Keller.
Zu prüfen was sie für das Fest
vom Kaufmann sich noch bringen lässt.
Wein und Käse schreibt sie nieder,
Sekt brauchen sie auch schon wieder,
eine Gans und anderes auch
für einen gut gefüllten Bauch.
Da fällt es ihr zum Glück noch ein:
Kamillentee muss auch noch sein!

Zwischendurch übt sie noch viel
mit den Großen für das Krippenspiel.
Hirten sollen sie sein, die Zwei.
Da müssen noch Umhänge herbei!
Damit sie schöne Hirten sind,
näht sie einen für jedes Kind.
Am nächsten Morgen probiert sie dann
die Umhänge den Kindern an.
Beide sind gar hoch erfreut,
aber gleich das Baby schreit,
weil es keinen Umhang hat!
Die Mutter weiß sich keinen Rat,
und so näht sie auf der Stelle
noch so eine Hirtenpelle!

Die Gören haben unterdessen
alle Plätzchen aufgefressen.
So wirft die Frau den Herd noch mal an,
damit auch keiner verhungern kann.
Nachdem die Küche schon verschmiert,
wird auch noch Stollen fabriziert.
Im Esszimmer haben die Rangen
unterdessen zu basteln angefangen.
Jedes schenkt ihr einen Stern,
das Mutterherz lacht, so hat sie es gern.
Am Polsterstuhl der Kleber klebt,
Engelshaar um die Lampe schwebt.
Leise rieselt der künstliche Schnee,
auf dem Tischtuch steht ein Apfelsaftsee.
Zum Aufräumen ist natürlich keiner bereit,
das macht die Hausfrau, denn die hat ja Zeit!

Am Sonntag fährt sie mit dem Manne
in den Wald zu holen eine Tanne.
Es regnet und eiskalte Winde wehen,
eigentlich können sie kaum etwas sehen.
Wie immer fällt die Entscheidung nicht leicht.
Endlich findet der Mann, dass es reicht.
"Wir nehmen jetzt einfach diesen hier!
Ich will heim zu meinem Bier!"
Gesagt - getan, er wird im Auto verstaut,
die Hausfrau sich dabei den Mantel versaut.
Leise schimpfend kommen sie dann
samt Tannenbaum zu Hause an,
wo man ihn mit viel Verdruss
in den Keller schaffen muss.
Dabei er, wie sich's gehört,
schon mal einen Großteil der Nadeln verliert.
Noch mal putzt die Hausfrau das Heim,
es soll doch alles schön weihnachtlich sein!

Abends möchte sie eigentlich nur pennen,
wenn am Adventskranz die Lichter brennen.
Doch sollte sie mit den Kindern noch singen
und ihnen ein Gedicht beibringen.
Die Gören haben dazu nicht viel Lust,
das Gedichtelernen bringt ihnen nur Frust.
Glücklicherweise fängt sodann
der Adventskranz zu brennen an.
Schnell ist gelöscht das kleine Feuer,
der Schaden ist zum Glück nicht teuer.
Die Weihnachtsdecke hat nen schwarzen Fleck,
der geht leider nicht durch Waschen weg!
In Windeseile stickt die treue
Frau der Familie eine neue,
damit das liebe Baby dann
sie gleich wieder bekleckern kann.

Dann kommt der große Tag heran,
festlich gekleidet sind Kinder und Mann.
Die Hirtenumhänge frisch gebügelt,
das Temperament ist kaum gezügelt.
So brechen sie zur Kirche auf.
Die Hausfrau bleibt allein zurücke,
auf dass den Tannenbaum sie schmücke.
Mit Geschiebe und Geschleppe
kriegt den Baum sie hoch die Treppe.
Das Weihnachtsgeflügel im Ofen schon brät,
als die Hausfrau langsam in Panik gerät.
Den Baumfuß hat sie zwar gefunden,
aber nun ist der Schmuck verschwunden!
Hektisch sucht sie in allen Schränken,
kann schon beinahe nicht mehr denken.
Da fällt es ihr zum Glück wieder ein:
Das Zeug muss noch auf dem Dachboden sein!

Sie galloppiert hinauf die Treppen,
um die Kiste hinunterzuschleppen.
Engel, bunte Kugeln aus Glas,
Nüsse aus Gold, für jeden was!
Festlich wird der Baum geschmückt,
und dann in die richtige Ecke gerückt.
Bewundernd will sie auf's Sofa sinken,
und vielleicht noch ein Likörchen trinken.
Doch überall hat der Baum Nadeln verteilt,
die Hausfrau nach Besen und Kehrblech eilt,
denn Weihnachten muss alles fein
sauber und in Ordnung sein!

Da ertönt aus der Küche ein Knall!
Der Backofen, der war einmal!
Die Gans ist einfach explodiert!
Der Ofen raucht, die Wänd' sind verschmiert!
Hinter der Frau eine Kugel zerschellt!
Sie fährt herum: Der Christbaum fällt!
Und er landet ganz genau
auf unserer armen Weihnachtsfrau!
Lametta ihren Kittel schmückt,
die Frisur ist ganz zerdrückt.
Da sitzt sie nun inmitten der Trümmer,
verqualmt sind Küche und das Zimmer.
Langsam ist ihr alles egal,
doch da erwacht sie auf einmal!
Sie liegt auf dem Sofa, es war alles ein Traum!
Sie lacht und denkt: "Das passiert mir doch kaum!
Selbst schuld, wenn man vor der Heiligen Nacht,
frau sich so fürchterlich viel Arbeit macht!
Das muss wahrhaftig doch nicht sein!"
Dabei fällt ihr aber ein:
Die Fenster sehen schrecklich aus,
und sie muss noch putzen das Haus.
Außerdem sollte sie vielleicht
nachsehen, ob der Weihnachtsschmuck reicht...

do, ich denke so schlimm wird es bei keiner unserer Hausfrauen...
denn eines weiß ich,m bei mir nicht !!!

zur stillen Untermalung wieder ein paar Klänge...




Freitag, 18. Dezember 2009

18. Türchen...Naschen und Spaß...

...hallo an euch zum 18. Türchen, naja, es geht zügig voran hier...

aber allem vorab, will ich euch mal hier an einem Beispiel zeigen, womit ich meine meiste Zeit verbringe, ja--mit scrappen, eine herrliche Sache, es macht süchtig und alles digital und wenn ihr davon mal mehr sehen möchtet, dann klickt einfach HIER und schon kann man viel darüber sehen, eben so meine Lieblingsbeschäftigung...danke euch fürs Ansehen...

...es macht sich ja zu dieser Zeit auch immer gut, ein paar Plätzchen zu haben, mal möchte man selbst naschen, mal kommt eine Freundin dazu, oder man tütet paar ein und bringt sie als kleines Mitbringsel anderen mit, ein Rezept dazu gebe ich hier, bestimmt nicht verkehrt, oder?

...ja und der Jahreswechsel kommt näher und näher und das Bleigießen ist ja eine tolle Sache zur Unterhaltung für die ganze Familie, wie es geht und was man da macht kann man hier nachlesen...

na und wer sah das Christkind auch schon wie hier in den Versen steht???...keiner, es kommt erst noch...aber immer aufmerksam sein...


und abschließend eine Aufnahme von unserem Leipziger Hauptbahnhof, auf dem es eine tolle Überraschung gab und Paul Pott uns allen etwas vorsang...hört mal hin...so und damit sende ich euch in den Freitag...



Donnerstag, 17. Dezember 2009

17, Türchen--musikalisch...


...heute nun allem vorab wieder ein paar OMA-TIPPS...ich denke, davon kann man nie genug haben, man muß sie nicht unbedingt anwenden, man kann es, man muß sie nicht mal lesen, man kann es, aber wenn man Beides tut, kann man vielleicht doch das eine oder andere herausnehmen und es mal versuchen...also...

Vereinfache JETZT den Familienalltag!

Stellt euch nur einen Moment vor, es gäbe ein paar ganz einfache Tipps, mit denen man künftig …

1. alltägliche Ordnungsprobleme in der Familie lösen,

1. mehr Zeit für Familienleben gewinnen,

1. den Alltag mit den Kindern vereinfachen,

1. sich mit der Familie rundum wohl in dem Zuhause fühlen und

1. Alltagsstreitigkeiten ganz einfach vermeiden lassen...

STOP! Man braucht sich das gar nicht weiter vorzustellen. Mit den kleinen OMA-Tipps kann das Familienleben künftig genauso aussehen....überdenkt es mal, ich habe auch erst spät, jedoch nicht zu spät, solche Einfälle und Ideen bei anderen gehört und es einfach mal gesammelt, hier zusammen gestellt und auch selbst ausprobiert...nicht alles klappt gleich, aber so nach und nach schafft man sich Freiräume...

Es ist doch alles leicht verständlich und ganz einfach umzusetzen. Es gibt keine unnötige Theorie, keine komplizierten Anleitungen. ...also dann RAN !!!

weil alles ja auch in der Vorweihnachtszeit geschieht, soll Freude nicht zu kurz kommen, also sowas wie Gesang und Musik gehört da eben dazu...

hier die Noten für die sehr Musikalischen...

und hier der Text, damit das auch alles gut klingt...

1. Morgen, Kinder, wird's was geben,
Morgen werden wir uns freu'n!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
Wird in unsrem Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
Heissa, dann ist Weinachtstag!

2. Wie wird dann die Stube glänzen
Von der großen Lichterzahl!
Schöner als bei frohen Tänzen
Ein geputzter Kuppelsaal!
Wißt ihr noch, wie voriges Jahr
Es am Heiligen Abend war?

3. Wißt ihr noch die Spiele, Bücher
Und das schöne Schaukelpferd,
Schöne Kleider, woll'ne Tücher,
Puppenstube, Puppenherd?
Morgen strahlt der Kerzen Schein,
Morgen werden wir uns freu'n.

4. Wißt ihr noch mein Räderpferdchen,
Malchens nette Schäferin,
Jettchens Küche mit dem Herdchen
Und dem blankgeputzten Zinn?
Heinrichs bunten Harlekin
Mit der gelben Violin?

5. Wißt ihr noch den großen Wagen
Und die schöne Jagd von Blei?
Unsre Kinderchen zum Tragen
Und die viele Nascherei?
Meinen fleiß''gen Sägemann
Mit der Kugel unten dran?

6. Welch ein schöner Tag ist morgen!
Neue Freuden hoffen wir.
Unsere guten Eltern sorgen
Lange, lange schon dafür
O gewiß, wer sie nicht ehrt

ja und hier nun das Fensterchen, welches man sich bei Gesang und guter Laune ansehen kann...


wenn das dann alles beendet ist, hier noch ein paar Klänge dazu, doch dann gehts bestimmt los, die Vorbereitungen zum Fest sind bestimmt noch nicht beendet...NENA hilft uns dabei vielleicht...




Mittwoch, 16. Dezember 2009

16. Türchen und etwas Wissenswertes...

...ja so schnell vergeht die Zeit und wir sind beim 16. Tag...draußen ist es bitter kalt, passend zur Jahreszeit und etwas Schnee haben wir auch.,..also so kanns nun weiter gehen...

hier nun ein paar Bilder von hier, aus meiner Stube, die kleine Karte als Adventskalender hat mich doch sehr erfreut, die Geschenketüten stehen zur Übergabe bereit...ja und unser Bäumchen--wenn man es so nennen kann, anders, eigenwillig vielleicht ( wie ich eben :-) und doch es gefällt uns sehr...


Die Geschichte des Adventskalenders, kennt die jeder???

Der heute in der Adventszeit nicht mehr wegzudenkende Adventskalender entstand erst am Anfang dieses Jahrhunderts. Die eigentlichen Ursprünge lassen sich jedoch bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld. So wurde in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt.
Eine einfache Variante: 24 an die Wand oder Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften (sog. Strichkalender). Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag bis Heilig Abend. Weitere Formen sind die Weihnachtsuhr, oder aber eine Adventskerze die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt werden durfte.
Die wohl früheste Form eines selbstgebastelten Adventskalenders stammt wohl aus dem Jahre 1851. Das erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen eines schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn.

Der 2. Weltkrieg setzte dem Höhenflug des Adventskalenders ein jähes Ende. Grund hierfür war die Knappheit des Papiers und das Verbot, Bildkalender herzustellen. Erst in der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender wieder an seinem Erfolg anknüpfen.

ja und der Magen und die Seele müssen ja auch zusammen gehalten werden, das kann man hiermit ausprobieren...schnell, einfach und bestimmt doch gut...laßt es euch munden...


ich selbst habe heute einen etwas schweren Tag, hole mit bei einem anderen Arzt eine 2. Meinung zu meinem Rückenproblem ein, mal sehen, was ich da zu hören bekomme...am Abend weiß ich mehr...

und einen schönen Tag wieder für alle...wir kommen der SACHE langsam aber sicher näher...

Dienstag, 15. Dezember 2009

15. Türchen...Schneebilder...

...das sind sie nun die Bilder vom ersten Schnee, noch nicht all zu viel, aber es ist eben Dezember, da kann das vorkommen :-)...

...ein kleines Gesicht, oder Lied, es inspiriert so auf die kommende Zeit...


...habt einen schönen Tag...

Montag, 14. Dezember 2009

14. Türchen--es schneit...

Kennt ihr das auch? Kaum ist Montag, klingelt auch schon das Telefon. Jeder will was von uns und das am besten sofort.

Hinzu kommen ein überfülltes Postfach und unzählige Aufgaben.

Einen ähnlichen Montag hat wohl jeder schon erlebt---aber was nun??...was da machen??...oder eben NICHT MACHEN??...sich aus der Ruhe bringen lassen, denn dann schleichen sich erst recht die Fehler ein und die Hektik wird noch krasser...

Nein, alles ruhig angehen, mitdenken, sortieren und vielleicht noch einen Kaffee trinken, dann gehts los---und es geht gut voran...

ich hoffe nur, sie ist nicht all zu fleißig diese Dame hier unten !!

..na und bei dem Wetter mal was Heißes zwischendrin, nicht nur Kaffee meine ich, das wäre was, da kann ich euch dies hier anbieten...

also schaut nicht nur auf die Arbeit, sondern vergeßt dabei nicht euch und eure Lieben...


für den Tag heute und den Wochenbeginn alle lieben Grüße...